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   RG, 24.06.1924 - II 915/23   

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https://dejure.org/1924,197
RG, 24.06.1924 - II 915/23 (https://dejure.org/1924,197)
RG, Entscheidung vom 24.06.1924 - II 915/23 (https://dejure.org/1924,197)
RG, Entscheidung vom 24. Juni 1924 - II 915/23 (https://dejure.org/1924,197)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Muß, wenn als Gegenstand der Tagesordnung der Generalversammlung einer Aktiengesellschaft eine Kapitalerhöhung unter Ausschluß des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre angekündigt wird, gleichzeitig kundgegeben werden, daß die Zuteilung junger Aktien an den ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 108, 322
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 29.03.1971 - III ZR 255/68

    Mehrheitsbeschluß in der Erbengemeinschaft

    Gesetz schließen zwar das Stimmrecht stets aus, wenn das Mitglied, der Gesellschafter oder Genosse unmittelbar auf der Gegenseite am Vertrage beteiligt ist, auch wenn dies der Form nach nur mittelbar geschieht, z.B. durch Einschaltung eines Treuhänders (vgl. RGZ 104, 128, 130; 108, 322, 326; 122, 159, 160).
  • BGH, 17.02.1954 - II ZR 63/53

    Entlassung eines Vorstandsmitgliedes

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts ist in diesen Fällen der Verstoss dann unerheblich, wenn klar zutage liegt, dass der Verstoss auf die Beschlussfassung ohne Einfluss war (RGZ 90, 206 [208]; 108, 322 [325]; HO, 194 [192]; Weipert in Grosskomm § 197 Anm. 10; Baumbach-Hueck § 197 Anm. 3 B).
  • BGH, 10.02.1977 - II ZR 81/76

    Stimmverbot für anderweitig beteiligte GmbH-Gesellschafter

    Mindestens bei dieser Sachlage unterliegt ein Ermächtigungsbeschluß auch dann, wenn von ihm die Wirksamkeit des Rechtsgeschäfts nach außen nicht abhängt, der nach Wortlaut und Zweck hier eindeutig zutreffenden Vorschrift des § 47 Abs. 4 Satz 2 GmbHG (Zöllner, Die Schranken mitgliedschaftlicher Stimmrechtsmacht bei den privatrechtlichen Personenverbänden, 1963, S. 255 ff; Scholz, GmbHG 5. Aufl. § 47 Anm. 18; wohl auch Schmidt in Hachenburg, GmbHG 13. Aufl. § 19, 19 c am Ende; vgl. ferner die Urt. d. Sen. v. 29.3.73 a.a.O. zu 1, 5 u. v. 15.12.75 - II ZR 17/74, WM 1976, 204; a. M. - ohne zu differenzieren - Baumbach/Hueck, GmbHG 13. Aufl. § 47 Anm. 5 B unter Hinweis auf RGZ 108, 322, 326).
  • BFH, 09.03.1983 - I R 202/79

    Beginn des Liquidationszeitraums bei einer Einmann-GmbH; Kapitalgesellschaft als

    Mit dieser Auffassung folgt der Senat einer gefestigten Rechtsprechung des Reichsgerichts (RG) und des Bundesgerichtshofs - BGH - (vgl. Urteile des RG vom 24. Juni 1924 II 915/23, RGZ 108, 322, 326; vom 2. November 1934 II 186/34, RGZ 146, 145, 154; BGH-Urteile vom 26. Februar 1970 KZR 5/69, BGHZ 53, 304, 307; vom 16. Februar 1981 II ZR 89/79, Betriebs-Berater - BB - 1981, 926).
  • BGH, 23.05.1957 - II ZR 250/55

    Interessengemeinschaft von Aktiengesellschaften

    Eine derartige Folge herbeizuführen war auch nicht Sinn und Aufgabe des Börsenprospekts; er ist erst fünf Jahre nach dem Generalversammlungsbeschluß vom 28. April 1934 herausgekommen und hat weder rechtsbegründende Wirkung noch die Kraft, diesen Generalversammlungsbeschluß auszulegen, so daß es nicht erst darauf ankommt, daß Generalversammlungsbeschlüsse nur sehr beschränkt auslegungsfähig sind (RGZ 146, 146 [154]; 108, 322 [326]; OGHZ 2, 197 [200]; W. Schmidt in Großkomm AktG § 203 Anm 9).
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